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Montag, 22. August 2011

Mo. 21.08. Autobahn fahren

Vom Hotel in Pohang nach Gyeongju und später nach Seoul fuhren wir den halben Tag mit Bussen auf der Autobahn. Das koreanische Autobahnetz ist als große Infrastrukturmaßnahme (irgendwo muss der wahnsinnig viel Stahl und Beton ja verbaut werden) sehr groß ausgebaut: oft drei und nicht selten vierspurig, manchmal aber ohne Standspur. Bauarbeiten finden auch nachts statt, Unfälle sieht man trotz dichtem Verkehr praktisch keine!
Vorbei an gigantischen Hochauskomplexen, die die Umkircher Hochhäuser wie kleine "Gartenhäuschen" erscheinen lassen. (Der koeanische "Eismann" sagt sich bestimmt: Heute schaff ich das ganze "Haus" Nr.105! ;-)
Überholen darf man links UND rechts, was auch fleißig gemacht wird, oft einfach mit Warnblinker für den Fall, dass man links antäuscht und es sich dann doch recht(s) überlegt ;-) Hier sieht man die koreanische Flexibilität und den Aufbauwillen.
Viele Autos siehen aufs erste aus wie Mercedes oder BMW, sind dann aber doch nur normale Hyundais, Kias oder Samsungs. BMW und Mercedes (und Porsche) kann man an einer Hand abzählen, was wundert's bei dem Durchschnittseinkommen der Südkoreaner. Aber alle sind wahnsinnig wusselig, fleissig und arbeiten scheinbar 365 x 7 x 24 Stunden!

3 Kommentare:

MaBi hat gesagt…

na,da könnt ihr ja froh sein dass ihr im Bus gesessen seid und nicht selber fahren mußtet. Wer weiß ob's dann nicht doch einen Unfall gegeben hätte...;) Wir wünschen euch allen einen guten Rückflug am Donnerstag und kommt alle gesund wieder! LG Margot

Peter hat gesagt…

Hallo Ihr MusikerInnen und Staff,

ich sitze gerade in Berchtesgaden, lese die BZ - online und stoße über den link auf Euren Blog; tolle Idee und offensichtlich Super-Reise. Ich wünsche Euch noch interessante Rest-Tage und einen guten Heimflug.
Beste Grüße von einem Ex-Musiker
Peter Rambach

jürgen hat gesagt…

Und wir sitzen auf der Klewenalp überm Vierwaldstädter See und grüssen Berchtesgaden und Soul!